Training

In meinen Trainings und Work­shops lernen die Teil­nehmenden, ihre eigenen Verhaltens­weisen zu reflektieren und neue Strategien im Um­gang mit sich selbst und anderen zu ent­wickeln. Im Mittel­punkt stehen Selbst­bestimmtheit, Offen­heit und Toleranz. Die Inhalte der Ver­anstaltungen werden individuell auf die Teilnehmer*innen zu­geschnitten. Sie ver­mitteln neue Kenntnisse und Fähig­keiten, die sich im privaten, gesellschaft­lichen und beruflichen All­tag an­wenden lassen.

Themenbereiche

  • Anti-Bias-Training und Consulting
  • Erziehung
  • Kommunikationstraining
  • Konfliktmanagement
  • Marte Meo
  • vorurteilsbewusste Religionspädagogik
  • Zeit- und Selbstmanagement

Anti-Bias-Training

Diskriminierung ist ein Aus­druck gesellschaft­licher Schief­lagen, un­gleicher Positionen und Macht­verhältnisse. Sie tritt in unter­schiedlichen Formen in Er­scheinung und ist da­bei nicht immer bewusst. In meinen Anti-Bias-Trainings be­gleite ich Ein­richtungen und Organisationen bei der Um­setzung ihrer Diversity-Strategie. Ziel des Prozesses ist die Reduzierung kognitiver Ver­zerrungen und un­bewusster Vor­urteile in (Personal-)Entscheidungen und der Zusammen­arbeit mit anderen.

Hände reichen

Was ist Anti-Bias?

Anti-Bias (engl. bias, Vor­eingenommenheit) ist ein inter­sektionaler Ansatz, der die ver­schiedenen Formen von Diskriminierung in den Blick nimmt. Er macht sie emotional und kognitiv be­greifbar, ohne da­bei zu hierarchisieren. Betont wird die Gleich­wertigkeit von Menschen so­wie die An­erkennung von Unter­schieden. Anti-Bias ist ein nie ab­geschlossener Lern- und Reflexions­prozess.

Bank: Platz für Respekt

Was ist Unconcious Bias?

Kognitive Ver­zerrungen können zu diskriminierendem Ver­halten gegen­über anderen führen, aber auch zu schlechten unter­nehmerischen Ent­scheidungen. Problematisch ist, dass die Einflüsse dieser Ver­zerrungen oft nicht bewusst sind und ab­gestritten werden. Aus diesem Grund wird auch un­bewusste Vor­eingenommenheit (engl. unconscious bias) in meinen Trainings thematisiert.

Erziehung

Neben der Bildung ge­hören auch Betreuung und Er­ziehung zum Auf­trag von Kinder­tageseinrichtungen. Da­bei werden (soziales) Ver­halten, Wert­haltungen, Regeln und moralische Grund­sätze ver­mittelt. Auch in der Jugend­hilfe und weiter­führenden Schulen spielt Erziehung eine wichtige Rolle. Unter dem Slogan „Eine gesunde Ent­wicklung er­möglichen, Struktur und Sicher­heit geben so­wie alters­angemessne Frei­räume er­öffnen“ biete ich Work­shops für Leher*innen, pädagogische Fach­kräfte und Erziehungs­berechtigte an.

Themen­bereiche

Icon: Grundbedürfnisse

Grund­bedürfnisse

Eine an­gemessene Ver­sorgung der Grund­bedürfnisse von Kindern und Jugend­lichen ver­hindert Konflikte und heraus­forderndes Ver­halten.

Icon: Erziehungsstraße

Erziehungs­straße

Erfahren Sie, wie Sie das Modell der "Erziehungs­straße" beim Setzen von Grenzen und Gewähren von Frei­räumen unter­stützen kann.

Icon: Phasen der Entwicklung

Phasen der Ent­wicklung

Wer die alters­abhängigen Entwicklungs­themen Heran­wachsender kennt, weiß mit Schwierig­keiten umzu­gehen.

Icon: Erzieherische Kommunikation

Erzieherische Kommunikation

Effektiv und entwicklungs­gerecht zu kommunizieren ist der Schüssel, um in schwierigen Situationen eine wert­schätzende Haltung zu be­wahren.

Icon: Teilhabe und wirksam werden

Teil­habe

Nicht über Kinder und Jugend­liche reden, sondern mit – aktive Ein­bindung fördert Lern­prozesse und Demokratie­verständnis.

Icon: Erzieherische Präsenz

Erzieherische Präsenz

Kinder und Jugendliche brauchen Erwachsene, die da sind. Bezugs­personen, die hin- und nicht weg­schauen, wenn es schwierig wird.

Marte Meo

Erzieherin mit Kindern

Was ist Marte Meo?

Das von der Nieder­länderin Maria Aarts ent­wickelte Marte Meo-Konzept ist ein Programm zur Entwicklungs­unterstützung. Der Name wurde dem lateinischen mars martis ent­liehen und be­deutet sinn­gemäß „etwas aus eigener Kraft erreichen“.

Wer mit Marte Meo arbeitet, baut auf den vor­handenen Ressourcen seines Gegen­übers auf und unter­stützt seine oder ihre individuelle Weiter­entwicklung. Die Methode ist besonders ge­eignet für pädagogische Fach­kräfte, Leher*innen und Berater*innen.

Zahlen

Anwendungs­themen

  • Eltern-Kind-Bindung und Geschwister­beziehungen
  • Sozio-emotionale Ent­wicklung („Spiel­fähigkeiten“)
  • Unter­stützung der Sprach­entwicklung
  • Unter­stützung von Kooperation
  • Schul­fähigkeiten und Betreuung der Haus­aufgaben
  • Gespräche, Sitzungen, Beratungen und Unter­richt erfolg­reich leiten
  • Menschen mit Ein­schränkungen (z.B. geistige Beeinträchtigung, Demenz) im All­tag Orientierung, Sicher­heit und Wert­schätzung geben
  • Unter­stützung bei AD(H)S oder ASS (Autismus-Spektrum-Störung)
  • Wie Inklusion ge­lingen kann

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